Bofinger, Helge1981-01-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/469764Aus der Form des Grundstückes und der Forderung, verschiedene Nutzungsmöglichkeiten anzubieten, wurde eine Folge von kleineren Platzbereichen entwickelt. Diese Platzbereiche werden durch das Aufnehmen und Variieren von Elementen, durch Überschneidungen, durch geometrische und inhaltliche Beziehungen zu einer Einheit zusammengebunden und gleichzeitig durch Achsen, Blickrichtungen, Wege und Nutzungen in den Gesamtzusammenhang der Stadt integriert. Der Autor erläutert das Platzgestaltungskonzept für den Ledenhof, das nach dem Prinzip "der Einheit in der Mannigfaltigkeit" entwickelt wurde. zaStadtplanung/StädtebauFreiflächenplanungPlatzgestaltungPlatzfunktionOrdnungsprinzipÄsthetikGeometrieGestaltungselementRaumfolgeMaterialStrukturEinbindungArchitektur inmitten der Stadt als geometrisch geordnetes Ereignis. Die Platzgestaltung des Osnabrücker Ledenhofes nach dem Prinzip "der Einheit in der Mannigfaltigkeit".Zeitschriftenaufsatz050724