Gröne, Marie-Christine2018-08-142020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252018978-3-96238-069-4https://orlis.difu.de/handle/difu/250483Für den Klimaschutz müssen die Kohlendioxidemissionen verringert werden. Derzeit stehen dafür vor allem technische Lösungen im Fokus: bessere Energieeffizienz und mehr erneuerbare Energien. Die Studie untersucht nun eine dritte, bislang zu wenig beachtete Strategie: die Energiesuffizienz. Sie verringert die Nachfrage nach energieintensiven Gütern und Dienstleistungen durch Verhaltensänderungen. Zwei dafür wesentliche Sektoren werden behandelt: die Raumwärme der privaten Haushalte und der alltägliche Personenverkehr. Beide zusammen verursachen immerhin rund 40 Prozent der städtischen Energienachfrage. Am Beispiel eines Wuppertaler Stadtteils werden dafür lokale Akteure, geeignete Strategien und das erreichbare Einsparpotenzial an Energie und Kohlendioxid analysiert. In Szenarien bis zum Jahr 2050 werden die Einsparmöglichkeiten quantitativ abgeschätzt und die Auswirkungen auf das Alltagsleben der Menschen beschrieben.Energiesuffizienz in der Stadtentwicklung. Akteure - Strategien - Szenarien.MonographieDW32643EnergieEmissionKohlendioxidKlimaStadtentwicklungAlternativenergieEffektivitätEnergieeinsparungPrivater HaushaltPersonenverkehrSzenarioKlimaschutzErneuerbare EnergieEnergiesuffizienzVerhaltensänderung