Rudolf, Claudia2006-08-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520063-16-148976-4https://orlis.difu.de/handle/difu/193703Neue Formen der Unternehmensfinanzierung beruhen in steigendem Ausmaß auf Forderungsabtretungen mit Auslandsbezug. Die Risiken hinsichtlich des anwendbaren Rechts verteuern oder vereiteln jedoch oftmals das beabsichtigte Finanzierungsgeschäft. Solche Risiken sollen durch das UN-Abtretungsübereinkommen und das UNIDROIT-Factoring-Übereinkommen vermindert werden. Die Autorin unterzieht die Übereinkommen einer kritischen Untersuchung und überprüft, welches einen höheren Grad an internationaler Rechtsvereinheitlichung erreicht und welches vor dem Hintergrund des jeweils verfolgten Zweckes und unter Abwägung der Interessen der beteiligten Parteien eine sachgerechte Lösung anbietet. Zudem behandelt sie die in den Grundregeln des Europäischen Vertragsrechts (PECL) und den UNIDROIT-Grundsätzen für internationale Handelsverträge enthaltenen Abtretungsvorschriften und vergleicht sie mit den Vorschriften des UN- und UNIDROIT-Übereinkommens. difuEinheitsrecht für internationale Forderungsabtretungen. UN-Abtretungsübereinkommen, UNIDROIT-Factoringübereinkommen, PECL, UNIDROIT-Principles.MonographieDW18690HandelUnternehmenFinanzierungVertragsrechtEuroparechtHandelsvertragForderungsabtretungAbkommen