EXTERNDeussen, Peter H.Strick, LindaPeters, Johannes2012-03-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252010978-3-00-033387-3https://orlis.difu.de/handle/difu/160111Der Begriff Cloud-Computing steht für einen der aktuell bedeutendsten Trends in der IT-Branche. Cloud-Computing bezieht sich auf die gemeinsame Nutzung von IT-Ressourcen mit erheblichen Effizienzsteigerungspotenzialen und fördert insoweit den Ansatz zu verstärkter IT-Kooperation. Insoweit erscheint Cloud-Computing auch als eine interessante Option für die unter besonderem Kostendruck stehende öffentliche Verwaltung, und deren Bemühungen um eine Konsolidierung öffentlicher IT-Strukturen. Allerdings stellt sich die Frage, ob und wie die mit Cloud-Computing verbundene Virtualisierung von IT über institutionelle Verwaltungsgrenzen hinweg kompatibel ist mit den rechtlichen Anforderungen und Anwendungsgrenzen im öffentlichen Sektor. Die Studie hat das Ziel, die Potentiale von Cloud-Computing für den deutschen öffentlichen Sektor aufzuzeigen und Entwicklungsalternativen anhand von ausgewählten Nutzungs- und Anwendungsszenarien zu beschreiben, wobei das Cloud-Computing kritisch aus der Perspektive heutiger Standards, wie sie für Verwaltungen relevant sind, durchleuchtet wird. Sie soll dazu dienen, ein besseres Verständnis für die Bedeutung und Möglichkeiten, aber auch Einschränkungen des Cloud-Computing zu schaffen, und um Wege aufzeigen, um Verwaltungen den Rückgriff auf solche Konzepte zu ermöglichen und zu vereinfachen.Cloud-Computing für die öffentliche Verwaltung. ISPRAT-Studie November 2010.Graue Literatur012O4RB6DL00188urn:nbn:de:0011-n-1528803InformationstechnologieVerwaltungCloud-Computing