Walla, Wolfgang1984-03-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/503585Bei einer fast konstanten Zahl von Erwerbstätigen konnten fast lineare Produktivitätszuwächse erzielt werden. Der Anteil der Erwerbstätigen an der Wohnbevölkerung hat abnehmende Tendenz, dd.h. die Tätigkeitsquoten sinken stetig. Der eher unternehmerische Teil der Erwerbstätigen hat vor allem in den Randzonen und im ländlichen Raum erheblich an Gewicht verloren. Die Tätigkeitsquoten haben bei den Männern allgemein, bei den Frauen besonders im ländlichen Raum abgenommen. Die Verdichtungsräume verlieren teilweise Erwerbsbevölkerung zugunsten der Randzonen und des ländlichen Raumes. Beim Erwerbsverhalten ist eine Verringerung des Stadt-Land-Gefälles festzustellen. -z-WirtschaftArbeitsplatzErwerbstätigkeitLändlicher RaumVerdichtungsraumRandzoneDie Entwicklung der Erwerbstätigkeit in den verdichteten und ländlichen Räumen seit 1961.Zeitschriftenaufsatz086108