Gronemeyer, Marianne1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/433364Wie kann man von der Bürgerbeteiligung eine humane Stadt erwarten, nachdem die Bedürfnisse der Bürger systematisch dehumanisiert sind Zur Beantwortung dieser Frage wird Nachbarschaft als kleinste Einheit politischer Öffentlichkeit definiert. Das Dilemma, das sich bei demoskopischen Wohnwunschbefragungen offenbart, ist daß der Nachbar nicht als jemand erscheint, mit dem man sich wehren kann, sondern als der Gegner, gegen den man sich wehren muß. Unter Bezugnahme auf stadtsoziologische Theorien wird die These aufgestellt, daß politische Apathie nur durchbrochen werden kann, wenn Mangelmotivation und Kompetenzmotivation im Lernprozeß einander ergänzen.WohnzufriedenheitStadtsoziologieWohnungswesenSoziologiePsychologieDenn sie wissen nicht, was sie wollen.Aufsatz aus Sammelwerk007717