Moeker, Ulrich1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261971https://orlis.difu.de/handle/difu/452808Die Darstellung geht vom territorialen Stand der Landgraftschaft Hessen-Kassel nach dem Westfälischen Frieden aus und beschränkt sich räumlich auf das Niederfürstentum um Kassel, das Oberfürstentum um Marburg, die Grafschaft Ziegenhain und das Fürstentum Hersfeld, also die Kerngebiete der Landgrafschaft.Die Untersuchung setzt zeitlich mit dem beginnenden 16.Jahrhundert ein, als die Auswirkungen des Pestzeitalters überwunden waren und ein sich bis zum Dreißigjährigen Krieg hinziehender wirtschaftlicher Trend eingesetzt hatte, behandelt sodann die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges, die Periode des Wiederaufbaus und schließlich den im letzten Drittel des 17.Jahrhunderts erneut anhebenden säkularen Trend, der bis zum Beginn des 19.Jahrhundert verfolgt wird.Innerhalb der jeweiligen Zeitabschnitte wird auf die wirtschaftliche Entwicklung und die staatliche Aktivität eingegangen.Dies geschieht in der Weise, daß wirtschaftliche Zustände und Prozesse im Rahmen einer makroökonomischen Betrachtungsweise geklärt werden, wobei Gesamtgrößen wie inlandswirksame Gesamtnachfrage, Investition, Produktion und Einkommen sowie die funktionalen Beziehungen dieser Größen im Zeitablauf im Mittelpunkt stehen.WirtschaftsgeschichteMakroökonomieWirtschaftsanalyseZunftLandwirtschaftHandelLandesgeschichteWirtschaftGeschichteEntwicklungstheorie und geschichtliche Wirtschaft. Makroökonomische Erklärungen wirtschaftlicher Zustände und Entwicklungen der Landgrafschaft Hessen-Kassel vom 16. bis zum 19.Jahrhundert.Monographie029704