Urbanczyk, Rafael2012-04-162020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262010978-3-7983-2230-1https://orlis.difu.de/handle/difu/174531Der Autor geht dem Thema des Wunschdenkens einer Reurbanisierung in Nordrhein-Westfalen nach. Seit über 150 Jahren prägte das Paradigma des Wachstums die Stadtplanung. Welche belastbaren empirischen Belege lassen sich nun für Wachstum, Schrumpfung und Reurbanisierung ausmachen? Die Analyse der unterschiedlichen Gemeindetypen und ihre Wanderungssalden ergibt dabei ein differenziertes Bild vor dem Hintergrund von Wachstum und Schrumpfung, nämlich eine Gleichzeitigkeit von Sub-, Re- und Desurbanisierung. Die viel zitierte "Renaissance der Stadt' lässt sich (noch) nicht durchgehend quantitativ belegen.Back to the Roots - Statistische Belege einer Reurbanisierung in Nordrhein-Westfalen?Aufsatz aus SammelwerkDM12040272StadtplanungStadtentwicklungStadtwachstumSchrumpfungSuburbanisierungBevölkerungswanderungBevölkerungsstatistikBevölkerungsrückgangReurbanisierungDesurbanisierungDemographischer WandelStadttypGemeindetypWanderungssaldoKlassifizierung