Naumann, MatthiasReichert-Schick, Anja2013-01-302020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620120251-3625https://orlis.difu.de/handle/difu/218525Ausgehend vom Konzept der Peripherisierung als einem dynamischen Prozess wirft der Beitrag die Frage auf, inwiefern der Abbau der Infrastrukturversorgung zu einer Verstärkung der negativen Entwicklung des Landkreises beiträgt. Daran schließt sich die Frage an, welche Optionen bestehen, um im Landkreis Uecker-Randow einer weiteren Peripherisierung und der Vertiefung, bestehender regionaler Disparitäten entgegenzuwirken. Dabei wird insbesondere untersucht, ob durch die Nachbarschaft zum polnischen Großraum Stettin in Zukunft positive Effekte für die Region zu erwarten sind.Infrastrukturelle Peripherisierung. Das Beispiel Uecker-Randow (Deutschland).ZeitschriftenaufsatzDM13012502RegionalplanungRaumstrukturStrukturwandelLändlicher RaumSiedlungsstrukturInfrastrukturausstattungBewertungInfrastrukturbedarfVersorgungTechnische InfrastrukturInfrastrukturpolitikRegionale DisparitätProblemraumSchrumpfungPeripheriePeripherisierungFunktionsraumBenachteiligungEntwicklungsperspektive