Beckel, Inge2018-06-082020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262018978-3-906199-14-6https://orlis.difu.de/handle/difu/250241Menschen werden im Laufe des 20. Jahrhunderts in der Architektur weniger in ihrer Vielfalt und mit ihren unterschiedlichen, individuellen Bedürfnissen wahrgenommen als zunehmend auf standardisierte Nutzer von Räumen und Gebäuden reduziert. Im Zentrum steht der Zusammenhang dieser Vereinheitlichungs- respektive Standardisierungsprozesse und einer grundsätzlich männlich verorteten Hegemonialität, die die Gesellschaft noch heute wesentlich bestimmt.Ausgegrenzt und abgewertet. Standard versus Differenz in Architektur und Städtebau der Moderne.MonographieDW32398BebauungStädtebauArchitekturArchitekturtheorieStandardisierungGeschlechtWohnenGender