Roeper, Anita1981-08-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/477431Dieser Beitrag versucht in einem unglücklichen Vergleich, das Verhältnis Staat - Familie zu skizzieren und damit die Frage aufzuwerfen, ob denn der ,,Vater Staat'' in adäquater Weise für seine ,,Kinder'', noch dazu und insbesondere die ,,ungeliebten'', zu ,,sorgen'' in der Lage sei, oder ob er nur nicht wolle. Es ist ein Appell an die moralische und materielle Verantwortung den Obdachlosen gegenüber, die die Autorin dem Staat zuschreibt und die sie entsprechend auch von ihm erfüllt wissen will. Sie wirft eine Frage auf, die sich leicht beantworten läßt, was der Staat für die Obdachlosen tut, stellt verschiedene Fragen, auf die sie offensichtlich keine Antwort erwartet, warum nämlich für andere Bereiche Mittel vorhanden sind. Sie stellt eine entscheidende Frage nicht, nämlich warum in diesem Staat Obdachlose existieren. st/difuStaatSozialwesenMilieueinflussJugendlicherSozialhilfeObdachlosensiedlungSozialwesenVater Staat und seine ungeliebten Kinder.Aufsatz aus Sammelwerk058814