Schütz, Elmar1999-12-082020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/28625Ziel der Arbeit ist es, die Fragen nach dem Wozu und dem Wie des Ausnutzens eines Anschlusses an den Hochgeschwindigkeitsverkehr (HGV) aus der Sicht der Stadtplanung zu beantworten, oder anders ausgedrückt, die Planungsaufgabe "Einrichtung eines HGV-Halts" städtebaulich zu bewältigen. In zwei ersten Teilschritten wird gezeigt, welcher Qualität und Quantität die Veränderungen der Siedlungsstruktur durch den HGV insbesondere auf der Ebene der Stadt sind und im Zusammenhang mit welchen anderen aktuellen Tendenzen der Stadtentwicklung diese Veränderungen geschehen. In der Gegenüberstellung der ersten beiden Teilschritte ergeben sich in zwei weiteren Teilschritten Antworten auf die Fragen, welche Rolle der HGV im Hinblick auf eine wünschenswerte Stadtentwicklung im Positiven wie im Negativen spielt und durch welche planerischen Strategien (Methoden und Konzepte) sein Impuls ggf. gesteuert werden muß, damit seine Wirkungen positiver Art für diese Stadtentwicklung sind. Dabei müssen die vorgeschlagenen Konzepte und Methoden ebenso auf den Erhalt der Idealvorstellung von der europäischen Stadt ausgerichtet sein. - (n.Verf.)Stadtentwicklung durch Hochgeschwindigkeitsverkehr. Konzeptionelle und methodische Ansätze zum Umgang mit den Raumwirkungen des schienengebundenen Personen-Hochgeschwindigkeitsverkehrs als Beitrag zur Lösung von Problemen der Stadtentwicklung. (nicht erhältlich)Graue LiteraturB98060311StadtentwicklungSiedlungsstrukturHochleistungsschnellbahnSchnellverkehrSchienenanschlussBahnhofRaumwirksamkeitStadtplanungVerkehrsplanungVerkehrsregelungFallbeispiel