EXTERNReincke, Britt2018-07-022020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262017https://orlis.difu.de/handle/difu/249156Die Arbeit widmet sich einer quantitativen Untersuchung fassadengebundener Begrünungssysteme am Beispiel der "Living Wall" in Hamburg, Wilhelmsburg an der Inselparkhalle im Rahmen der IBA 2013 und des Bürogebäudes der MA 48 (Magistratsabteilung 48) in Wien. Durch die Analyse und Auswertung von Daten beider Beispielobjekte wird das übergeordnete Forschungsziel, die Erarbeitung einer Nutzungsstrategie für fassadengebundene Systeme in Hamburg sein. Dabei geht es vor allem um die Untersuchung der Funktionsweise sowie technischen Gegebenheiten der zwei ausgewählten Systeme. Es soll geklärt werden, welche Vorteile durch fassadengebundene Begrünung in der Realität auftreten. Besonders häufig werden positive Effekte auf den Energiehaushalt des Gebäudes sowie auf die Umwelt genannt. Die Untersuchung will überprüfen, wie hoch diese Einsparungspotenziale und wie stark die Einflüsse auf die Umwelt in der Realität sind.Gebäudeoptimierung zur Klimaanpassung - Möglichkeiten und Grenzen von Fassadenbegrünung. Die Fassaden der Städte - Zukunft einer nachhaltigen und grünen Entwicklung?Graue LiteraturS4NX95TYDM18061834urn:nbn:de:gbv:1373-opus-3839BebauungGebäudeGebäudeplanungFassadeGebäudetypFassadenbegrünungStadtklimaNutzungsplanungWirkungEnergieeinsparungUmwelteinflussKlimaBepflanzungStadtplanungUmweltschutzEnergiehaushaltEnergieeffizienzNachhaltigkeitKlimaanpassung