Sinning, Heidi2019-01-142020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520180176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/254443Der Umgang mit Hitze ist in vielen Ländern bereits seit Jahrzehnten eine Herausforderung. Während Deutschland zuletzt 2003 und 2018 von Hitzewellen betroffen war, ist dies in australischen Städten jedes Jahr aufs Neue der Fall. Wie gehen australische Städte vor dem Hintergrund der dortigen Rahmenbedingungen mit der Hitzethematik um? Dieser Frage wird am Beispiel der Metropole Melbourne nachgegangen. Das Fallbeispiel zeigt die Erfahrungen im Umgang mit Hitzestress und ordnet diese in die spezifischen Bedingungen in Bezug auf Klima, Stadtstruktur und Stadtentwicklungspolitik in Australien ein. Der Beitrag zeigt exemplarische Governance-Strategien zur Klimaanpassung auf. Das Konzept der Climate Adaptation Governance dient als theoretischer Bezugsrahmen.Keep Cool in Australia. Hitzeresiliente Stadt- und Quartiersentwicklung in Melbourne.ZeitschriftenaufsatzDM18121702StadtentwicklungStadtklimaTemperaturÖkosystemGesundheitsschutzTechnische InfrastrukturAbkühlungHitzeKlimaanpassungHitzebelastungResilienzGovernanceExtremereignis