Flagge, Ingeborg2013-06-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520130938-3689https://orlis.difu.de/handle/difu/219258In der Regel sind Stadtviertel mit hohem Identitätsgrad historisch gewachsen, mit farbigen, reich dekorierten Häusern, Vorgärten, Plätzen, altem Baumbestand, Kneipen, kleinen Läden, lebendig, vielgestaltig, detailreich. Sie sind Spielraum für Leben und Ankerplätze für die Seele. Die meisten Menschen fühlen sich in diesem Kontext mit ihren unterschiedlichen Lebensstilen, Träumen, Werten und Ängsten wohl. Identität ist hier eine kollektive Erfahrung. Dass dies auch in Vierteln mit zeitgenössischer Architektur möglich ist, scheint mir unzweifelhaft, auch wenn es eher selten ist.Ankerplätze der Seele. Über das sinnstiftende Ineinandergreifen von Ort, Atmosphäre und Gestaltung.ZeitschriftenaufsatzDM13061710StadtentwicklungsplanungLebensqualitätInnenstadtStadtraumStadtquartierStadtgestaltBaukunstArchitekturWohnumfeldIdentitätRäumliche IdentitätLebensstilRaumqualität