Grohn, Thomas Joachim1999-08-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519983860647350https://orlis.difu.de/handle/difu/75962Im Jahre 2010 wird sich erwiesenermaßen der Straßenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland nahezu verdoppelt haben. Die ursprüngliche Intention, den Güterverkehr zukünftig auf die Schiene zu verlegen, hat sich aufgrund bestimmter Ereignisse vorerst zerschlagen. Als Untersuchungsgegenstand ergibt sich daraus die Gegenüberstellung und Einschätzung zwischen den originären beabsichtigten Faktoren und den derzeit erkennbaren Folgen nichtbeabsichtigter Ergebnisse durch die seit Anfang der 80er Jahre andauernde Bahnreform in Deutschland. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich politische Verkehrsmaßnahmen und betriebswirtschaftliche Verkehrsbesorger verständigen können. Schwerpunkt bildet ohne Zweifel die übergreifende Systematik einer theoretischen Koordination der erzeugten Verkehrsleistungen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. mabo/difuDie Leistungfähigkeit des deutschen Eisenbahnsystems nach der Bahnreform. Juristische und sozialökonomische Grundlagen für regionale und grenzüberschreitende Schienenverkehre.MonographieDW4558Öffentlicher VerkehrEisenbahnSchienenverkehrNeuordnungVerkehrsaufkommenVerkehrssystemLeistungsfähigkeitVerkehrsrechtVerfassungsrechtZielanalyseWettbewerbRegionalisierungGüterverkehrPersonenverkehrBahnreformVerkehrsleistungSozialökonomieStrukturreformGrenzüberschreitung