Lantzke, Ulf1980-01-302020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/432897Lange Zeit sah es so aus, als ob Energie im Überfluß vorhanden wäre und man immer große Mengen importieren könnte.Die Energiepolitik blieb eine nationale Sache.Seit 1973/74 sind die Grenzen des Imports und die Mithandelsbeziehungen deutlich geworden.Aus diesem Grund bildeten die EG-Länder, Japan, Kanada und die USA 1974 die Internationale Energieagentur.Die grundlegenden Ziele sind a) Krisenvorsorge für aktuelle Notstände; b) Dialog mit den Förderländern, besonders der OPEC; c) Informationsaustausch über Vorgänge am Weltmineralölmarkt; d) Entwicklung alternativer Energiequellen und Einsatz von Energieeinsparmaßnahmen.Das Buch stellt die Arbeit der Agentur und ihr Grundsatzprogramm dar. ws/difuÖlEnergieversorgungWeltmarktOPECKrisenvorsorgeImportabhängigkeitOECDEnergieprogrammDie Aktivität der internationalen Energieagentur bei der Sicherung der westeuropäischen Energieversorgung. Im Anhang befindet sich der Wortlaut des Übereinkommens über ein internationales Energieprogramm vom 18.11.1974 und der Wortlaut des Beschlusses des Rates der OECD über die Gründung einer Internationalen Energie-Agentur der Organisation vom 15.11.1974.Monographie007197