Scholas, Marianne1989-10-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/551174In Ortsumgehungsstraßen wird häufig die Problemlösung der städtischen Verkehrssituation gesehen. Skeptiker hingegen befürchten eine zusätzliche Belastung von Natur und Landschaft.Die Arbeit befaßt sich mit Ortsumgehungen und Ortsdurchfahrten im Zuge von Bundes- und Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen. Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, ob bei realisierten Ortsumgehungen (Rietberg, Nettersheim, Haltern-Sythen, Plettenberg, Wassenberg) die erwarteten positiven Auswirkungen eingetreten sind und ob diesen eventuell negative Wirkungen entgegenzustellen sind, die die Gesamteinschätzung beeinflussen. "Es geht primär nicht um die Fragestellung "Ortsumgehung ja oder nein", die Ortsumgehung wird vielmehr zunächst als Faktum gesehen, deren Auswirkungen untersucht werden. Es ist zu prüfen, ob die mit dem Bau von Ortsumgehungen verbundenen verkehrspolitischen Ziele erreicht worden sind.Aus den gewonnenen Ergebnissen werden dann Folgerungen für zukünftige Planungen abgeleitet" (S. 9). Die Unfallanalyse bezieht sich auf die Jahre 1980 bis 1984. sg/difuOrtsdurchfahrtOrtsumgehungUmgehungsstraßeBundesstraßeLandstraßeVerkehrsunfallUnfallanalyseUnfallursacheVerkehrsaufkommenVerkehrslärmStädtebauStadtplanungIndividualverkehrVerkehrStraßenverkehrAuswirkungen von Ortsumgehungen im Zuge von Bundes- und Landesstraßen in Nordrhein-Westfalen - unter besonderer Berücksichtigung des Unfallgeschehens.Graue Literatur138998