Busenkell, Doris1989-08-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/550476Seit 1963 fördert die Bundesregierung die Verbesserung der Schlachthofstruktur als eine Maßnahme der Martkstrukturpolitik. Seit 1978 geschieht dies in EG-weiter Abstimmung im Rahmen der europaweit versuchten Verbesserung der Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte. Am konkreten Fallbeispiel sollen Möglichkeiten zur Verbesserung der Schlachthofstrukturförderung, die unter anderem Mängel in der Verbraucherpreiszielsetzung, in der Koordination der Entscheidungsinstanzen und in der Vorantreibung des Sturkturwandels aufweist, aufgezeigt werden. Zur Beantwortung dieser Fragen stellt die Autorin die Entwicklungstendenzen des osthessischen Schlachtvieh- und Fleischmarkts, die Veränderungen in den Konsumgewohnheiten und den Wandel in der Verteilungsstruktur (Lebensmitteleinzelhandel) dar. Aufgrund der Analyse einer umfassenden Befragung von Schlachtvieh- und Fleischvermarktungsunternehmen kommt die Autorin zu dem Schluß, daß innerhalb der Region erhebliche Wettbewerbsnachteile für den Fuldaer Schlachthof bestehen. Der Schlachthofneubau erscheint daher als nicht sinnvoll. wev/difuSchlachthofSchlachtviehViehwirtschaftAgrarproduktionAgrarpolitikStrukturpolitikVermarktungMarktBefragungRegionalwirtschaftGemeindeunternehmenWirtschaftspolitikHandelLandwirtschaftWirtschaftPrimärsektorVerbesserung der Vermarktungsbedingungen für Schlachtvieh und Fleisch in Osthessen. Überlegungen zum Neubau des Schlachthofs Fulda.Monographie138218