Krafeld, Franz Josef2009-09-252020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920090340-8469https://orlis.difu.de/handle/difu/270695Konfrontieren oder akzeptieren? Was ist in der Arbeit mit Jugendlichen besser? Die Vertreter der Konfrontativen Pädagogik und die des akzeptierenden Ansatzes sind sich darüber im Klaren, dass die fachlichen Auseinandersetzungen nicht in ein "entweder - oder" beziehungsweise in ein "gutes Konzept - schlechtes Konzept" münden sollten. Bei der akzeptierenden Jugendarbeit geht es um den Aufbau intensiver Beziehungen zur Zielgruppe, die von Respekt und Wertschätzung getragen sind. In der konfrontativen Arbeit geht es primär darum, die Jugendlichen in Konfrontationen und deren Bewältigung zu zwingen. Beide Ansätze haben ihre Stärken. Doch beide Konzepte sollten auch kritisch hinterfragt werden, um eine Qualitätsverbesserung innerhalb der Sozialen Arbeit voranzutreiben.Konfrontative Pädagogik oder akzeptierender Ansatz? Eine Gegenüberstellung von Stärken und Schwächen.ZeitschriftenaufsatzDR16772SozialarbeitPädagogikSozialverhaltenSozialpsychologieJugendlicherMethodeBewertungVergleichsuntersuchungJugendarbeitErziehungKonfliktverhaltenKonfrontationKonzeption