Lompe, KlausWeis, Hinrich2004-06-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620030949-2267https://orlis.difu.de/handle/difu/133834Das primäre Arbeitsziel des Teilprojektes besteht darin, die Auswirkungen des Zusammentreffens demographischer Wandlungsprozesse und Veränderungstendenzen der Arbeitswelt auf der allgemeinen und der regionalen Ebene zu beschreiben sowie darauf aufbauend für die Region Südostniedersachsen Zukunftsentwürfe einer Arbeits-Stadt-Region 2030 mit entsprechenden Handlungsanforderungen zu skizzieren, die in funktionaler Hinsicht als Handlungsmöglichkeiten zu verstehen sind. Zentrales Element bilden zwei Szenarien einer Arbeits-Stadt-Region 2030, die aufgrund der bisherigen Analysen unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeiten signalisieren, aber diametral entgegengesetzte Entwicklungslinien für die Region Südostniedersachsen aufzeigen. Dabei handelt es sich auf der einen Seite um ein an das neoliberale Paradigma des "beggar-my-neighbour" angelehntes Bild, das den Prinzipien des Laissez-faire entliehen ist und quasi keine kollektiven Handlungsstrategien zum Inhalt hat. Auf der anderen Seite geht es um ein den Prinzipien der sozioökonomischen Nachhaltigkeit entsprechendes Szenario, das vor allem auch mittels verstärkter regionaler Kooperationen und antizipativer Einstellungs- und Handlungsmuster ein für die Region ganzheitliches und kooperatives Zukunftsbild darstellt. goj/difuArbeits-Stadt-Region 2030 Südostniedersachsen. Ein Forschungsprojekt im Rahmen des Ideenwettbewerbs "Stadt 2030" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.Graue LiteraturDF8128StrukturwandelArbeitBevölkerungsentwicklungEntwicklungstendenzRegionalentwicklungZukunftLeitbildArbeitsmarktSzenarioWettbewerbDemographieDemographischer WandelHandlungsfeldForschungsbedarf