Zepf, Uwe2015-08-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150029-859Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/224709In der Verwaltungspraxis sind die Möglichkeiten und Grenzen konsensualen Verhaltens im Denkmalschutz ein wichtiges Thema. Hier setzt der Beitrag an. Er behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen des Vertragsdenkmalschutzes, einschlägige Vertragstypen und denkmalschutzspezifische Probleme der Vertragsgestaltung. Dabei zeichnet sich ein deutlicher Mehrwert konsensorientierten Handelns namentlich für die Passgenauigkeit und die Akzeptanz von denkmalschützerischen Maßnahmen ab. Der Mehrwert fordert dazu auf, die Optionen des Vertragsdenkmalschutzes künftig stärker zu nutzen. Dieses Anliegen sollten die Landesgesetzgeber durch die Aufnahme einer - dem Regelungsmodell von § 3 Abs. 3 BNatSchG 2 vergleichbaren - Vorrangregelung für "Denkmalschutz durch vertragliche Vereinbarung" unterstützen und fördern.Vertragsdenkmalschutz. Zugleich ein Beitrag zur Vertragsgestaltung im Verwaltungsrecht.ZeitschriftenaufsatzDM15071605DenkmalschutzVertragVerwaltungsrechtBausubstanzBauerhaltungEntschädigungVertragsgestaltungÖffentlich-rechtlicher VertragStädtebaulicher Vertrag