Wührl, Benjamin2014-01-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520131437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/213613In zahlreichen Städten und Gemeinden wird über tragfähige Regelungen für das Parken von Autos diskutiert. Vielfach ist die Nachfrage nach Stellplätzen höher als das Angebot. Diese Situation birgt nicht nur Konflikte, sondern trägt an unfallträchtigen Punkten auch zu einer Gefährdung der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer bei. Außerdem werden durch im Straßenraum parkende Autos neue Konzepte der Nahmobilität eingeschränkt. Um Lösungen für das Problem des Parkens zu finden, ist eine gesellschaftliche Diskussion über die Nutzung des Autos und neue Formen der Mobilität in Kommunen notwendig. Neben einer kurzfristigen strengeren Kontrolle der Einhaltung der bestehenden Parkregelungen steht langfristig das Ziel im Mittelpunkt, Innenstädte und Ortskerne als attraktive Lebens- und Bewegungsräume zu konzipieren. Auf diese Weise soll den Bürgerinnen und Bürgern mehr Lebens- und Wohnqualität geboten werden.Parken ohne Ende? Neue Konzepte als Schlüsselfaktor für Urbanität und Lebensqualität.ZeitschriftenaufsatzDH20053VerkehrStadtverkehrStraßenverkehrIndividualverkehrRuhender VerkehrParkenStraßenraumStellplatzFlächenverbrauchVerkehrssicherheitInnenstadtStadtquartierAttraktivitätLebensqualitätVerkehrsplanungVerkehrspolitikParkraummanagement