Smith, P.Morrison, W. I.1981-07-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261974https://orlis.difu.de/handle/difu/477211Durch die Zerlegung eines Wirtschaftsraumes in seine konstituierenden Teile und die Entwicklung eines Ansatzes, der eine grundlegende Erforschung einzelner Wirtschaftssektoren erlaubt und durch die Betrachtung des Verhältnisses von Produktion und Konsumtion bieten Input-Output Tabellen einen flexiblen Rahmen zur Analyse von für Politiker und Planer wichtigen Gegenstandsbereichen. Auch auf der Ebene städtischer und regionaler Forschung und Planung wird dies immer deutlicher. Die Autoren fordern, jedes Planungsprogramm durch eine detaillierte ökonomische Input-Output-Studie zu fundieren. Dies stößt jedoch auf Grenzen, die durch den großen und kostenaufwendigen Datenbedarf dieser Studien gesetzt werden. Manche Daten sind auf regionaler Ebene kaum zu erheben bzw. gar nicht zugänglich. Deshalb sind Ansätze, die für die Erstellung von Input-Output-Tabellen auf eigene Datenerhebungen ganz oder weitgehend verzichten können, für Stadt- und Regionalplaner besonders attraktiv. Die Autoren versuchen einen Vergleich und eine Bewertung der unterschiedlichen Verfahren der Input-Output-Analyse. ws/difuInput-Output-AnalyseWirtschaftsentwicklungSimulationRegionalwirtschaftStadtplanungRegionalplanungSimulating the urban economy. Experiments with input-output techniques.Monographie058592