EXTERN2015-04-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/224160Berlin befindet sich in einer Phase starken Bevölkerungswachstums. In diesem Rahmen schrieb die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt den städtebaulichen Wettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße" aus. Der Wettbewerb sollte klären, in wie weit innerhalb der bestehenden Bebauungsstrukturen der 1950er bis 1970er Jahre neue Potenziale erschlossen werden können. Diese sollen als Grundlage für die Aufstellung der erforderlichen Bebauungspläne dienen. Durch die strukturelle Ergänzung des Bestandes und gezielte Nachverdichtungmaßnahmen sollten innerhalb dieses Prozesses Möglichkeiten untersucht werden, um das Gebiet auch für neue Zielgruppen wie junge Familien attraktiver zu machen. Die genossenschaftliche Organisation der Bestandshalter der umgebenden Bereiche sollte dabei ebenso berücksichtigt werden wie die Integration bezahlbaren Mietraums. Zudem richtete sich die Wettbewerbsaufgabe wegen der besonderen Bedeutung der wohnungsnahen Freiräume ausdrücklich auch an Landschaftsarchitekten. Neben der Notwendigkeit zur Qualifizierung der öffentlichen Räume stand auch die Aufwertung grundstücksbezogener halböffentlicher und privater Freiräume im Mittelpunkt der Aufgabe, die die Freiraumplanung als integralen Bestandteil des Städtebaus fordert.Wohnen an der Michelangelostraße. Berlin Pankow - Prenzlauer Berg. Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb. [Bd.1:] Auslobung. [Bd.2:] Ergebnisprotokoll.Graue LiteraturNVUZ456O96N3ST7WDM15041029urn:nbn:de:kobv:109-opus-252333urn:nbn:de:kobv:109-opus-238673StadtplanungStadtentwicklungsplanungWohnungsbauVerdichtungFreiraumplanungStädtebaulicher Wettbewerb