Jacobs, Jane1982-07-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/487600Großangelegte Planungen haben wegen ihres Umfanges keine Möglichkeit für neue und abweichende Ideen. Sie sind gleichzeitig visuell monoton, sie sind starr und nicht anpassungsfähig, wenn äußere Umstände sich ändern. Bei der Stadterneuerung ist wichtig, "kleine" Pläne zu erstellen und schrittweise zu verändern. Mit zwei Beispielen aus Toronto wird veranschaulicht wie es möglich ist, durch Bürgerbeteiligung ideenreich neue Gebäude zwischen den bestehenden einzufügen, oder ein größeres Gebiet mit wenig Vorplanung wachsen zu lassen. sbStadterneuerungEntwicklungsmaßnahmeStadtbildStadtgestaltungNutzungsänderungStadtplanungMonotonieBürgerbeteiligungPartizipationKönnen großangelegte Planungen die Probleme der Stadterneuerung lösen?Zeitschriftenaufsatz069291