Trespenberg, UweVoosholz, Ulrich1984-08-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/507242Förderung der privaten Initiative und Reduzierung staatlicher Eingriffe auf den Wirtschaftsablauf haben besonders im anglo-amerikanischen Raum an Nachdrücklichkeit gewonnen. 1978 tauchte in diesem Zusammenhang der Vorschlag auf, bedürftige Regionen durch einen kleinräumigen Maßnahmeneinsatz zu fördern. Seit 1981 wird ein solches Programm in Form von "Enterprise Zones" getestet. Es soll dabei auch die bauliche Situation des Förderungsgebietes verbessert werden, um den städtischen Verfall aufzuhalten. Dieses britische Konzept wird beschrieben und seine Übertragbarkeit auf deutsche Verhältnisse geprüft. Auf den deskriptiven Teil englischer und amerikanischer Beispiele folgt eine Wirkungsanalyse der Fördermaßnahmen. Neben den ersten Reaktionen von betroffenen Wirtschaftssubjekten liegen Befragungsergebnisse und offizielle Daten des britischen Umweltministeriums vor. Die Analyse wird durch theoretische Wirkungsüberlegungen ergänzt. gk/difuUnternehmenszoneStadterneuerungFörderungsmaßnahmeWirkungsanalyseBefragungWirtschaftsförderungWirtschaftRegionalwirtschaftUnternehmenszonen. Ein neues Instrument der Stadterneuerung in Großbritannien und in den USA.Graue Literatur089816