Rückward, W.1993-11-012020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251990https://orlis.difu.de/handle/difu/97314Der Schallschutz im Hochbau ist in der DIN 4109 geregelt, er umfaßt die vier Einzelbereiche der Luftschall- und Trittschalldämmung, Installationsgeräusche und sonstige haustechnische Anlagen mit ihren Übertragungen und Emissionen. Das Beiblatt 1 zu DIN 4109 enthält Ausführunsbeispiele für Bauteile, die ohne bauakustische Eignungsprüfung als geeignet gelten, den Anforderungen des Schallschutzes zu genügen. Bauteile und Aggregate, für die kein Nachweis geführt werden kann, werden in der Regel vor der Verwendung in Laboratorien einer Eignungsprüfung unterzogen, übergroße Bauteile sowie spezielle Bauarten werden im Bau auf ihre Eignung überprüft. Die Seminarunterlagen erläutern, wie der Schallschutznachweis geführt wird und geben Hinweise auf die Handhabung der Tabellen im Beiblatt 1 zur DIN 4109 und der rechnerischen Nachweise. Die betreffende DIN mit Beiblatt 1 ist im Anhang dokumentiert. goj/difuSchallschutz im Hochbau. Ein Jahr bauaufischtliche Einführung der DIN 4109.Graue LiteraturS93410014SchallimmissionSchalldämpfungSchallschutzHochbauVerkehrslärmTrittschallInstallationsgeräuschEmissionAkustikBauaufsichtUmweltschutz