1994-03-182020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/98119Vier mal mehr als der tägliche Hausmüll fallen pro Jahr in den alten Bundesländern Baustellenabfälle wie Schutt, Erdaushub und Straßenaufbruch an.Von den jährlich 200 Millionen Tonnen Baurestmassen landen 70 % auf den Deponien.Eine konsequente Nutzung von recycelten Baureststoffen würde nicht nur Deponien entlasten, sondern auch natürliche Rohstoffquellen wie Sand, Kies und Naturstein schonen.Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Baustoffrecyclings, skizzieren das Abfallwirtschaftskonzept der Stadt Dortmund, geben einen Überblick über den Stand der Recyclingtechnik und die Einsatzmöglichkeiten von Altbaustoffen.Außerdem wird über die Praxis des Baustoffrecycling in den Niederlanden berichtet, werden Ansätze für eine geänderte Abbruchpraxis vorgestellt und Probleme bei der Wiederverwendung von Baumaterialien bei der Wohnungsmodernisierung diskutiert. wi/difuBaubezogenes Recycling in der Stadterneuerung.Dokumentation auf der Grundlage eines Workshops, der am 27. und 28. 1991 in Dortmund stattfand.Graue LiteraturS94030039RecyclingBaumaterialStadterneuerungWirtschaftlichkeitArbeitsmarktpolitikFinanzierungEntsorgungStadtsanierungAbrissModernisierungAbfallvermeidungWiederverwendungBeschäftigungsförderungFallbeispielBaustoffaufbereitung