Bock, Dietrich1984-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261962https://orlis.difu.de/handle/difu/507330Südschweden ist ein Teil des zentraleuropäischen industriellen Arbeitsraumes auf der Basis seßhaften, ertragreich arbeitenden Bauerntums. Der Norden dagegen fungiert als industrieller Rohstoffträger, der trotz der harten Natur des langen Winters in die wirtschaftliche Nutzung von Holz, Erz und Wasserenergie einbezogen worden ist. Am Beispiel von Län Västerbotten wird die wirtschaftsräumliche Problematik Nordschwedens vorgestellt und analysiert. In welcher Form sich die Erschließung dieses Rohstoffraumes vollzog und wie sich das Bild der gegenwärtigen Wirtschaftslandschaft darbietet, das ist der Gegenstand dieser Arbeit. Västerbotten ist in der Landesnatur und im raumwirtschaftlichen Entwicklungsprozeß typisch für einen größeren Raum und birgt viele allgemeingültige Merkmale subpolarer Wirtschaftsräume in sich, aber auch der Individualität Västerbottens wird ausführlich nachgegangen. im/difuWirtschaftsgeographieWirtschaftsraumBergbauEnergiewirtschaftForstwirtschaftLandwirtschaftEnergieversorgungVerkehrStadtgeographieSiedlungsgeographieWirtschaftRegionalwirtschaftVästerbotten. Eine wirtschaftsgeographische Monographie.Graue Literatur089905