Schulenburg, Klaus1998-01-312020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/104095Bei der Verwaltungsreform der neuen Bundesländer handelt es sich um einen Institutionentransfer von Westdeutschland in die neuen Bundesländer, wobei es um eine Wiederholung der Reformen auf Gemeinde-, Kreis- und Bezirksebene geht, die in den alten Bundesländern in den 60er und 70er Jahren durchgeführt wurden. Am Beispiel des Landes Brandenburg beleuchtet die Arbeit die im Aufbau begriffene Ebene der Kommunalverwaltung unterhalb der Kreisebene und analysiert dies entwickelte Modell der Ämterverfassung. Dabei werden die Gesetzentwürfe, die politischen Vorstellungen der Parteien, die Anhörung der Kommunen und der kommunalen Spitzenverbände und der parlamentarische Entscheidungsprozeß dargestellt. Die vorgefundenen Besonderheiten in Brandenburg werden schließlich den Verwaltungsreformen der alten, aber auch denen der übrigen neuen Ländern gegenübergestellt. kirs/difuDie Ämterbildung in Brandenburg als politischer Prozeß.MonographieS97130021AmtVerwaltungsreformVerwaltungsorganisationGebietsreformBefragungLandespolitikGesetzentwurfAnhörungKommunaler SpitzenverbandRechtsgeschichteParteiGesetzgebungKommunalrechtVerwaltungÄmterbildungGemeindeordnung