2001-09-112020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2620003-929756-38-2https://orlis.difu.de/handle/difu/52245Die neue Planungsperiode der Europäischen Union für die Jahre 2000 bis 2006 stellt auch die Arbeitsförderung im Land Brandenburg vor neue Herausforderungen. Für den Europäischen Sozialfonds wurden ausgehend von den Beschäftigungspolitischen Leitlinien der Europäischen Union, dem Nationalen Aktionsplan der Bundesrepublik sowie den Beschlüssen des Landtages und der Landesregierung Brandenburgs fünf Prioritäten vereinbart. Verstärkte Einbindungen vor Ort, mehr Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume der regionalen Akteure erfordern eine neue Form des Miteinanders zwischen regionaler und Landesebene. Aufgrund des Fehlens von Orientierungsmodellen muss dieser Prozess noch als offen angesehen werden. Unabhängig davon verbleibt die Landesebene aber in ihrer Politikverantwortung gegenüber den Regionen. Um diese Verantwortung unter den Bedingungen einer stärker regionalisierten Arbeitsförderung wahrnehmen zu können, sind Instrumente einer moderierenden politischen Steuerung auf Landesebene anzupassen. Die vorliegende Machbarkeitsstudie verfolgt das Ziel, fundierte Vorschläge zum Aufbau eines praktikablen Monitoringsystems auf Landesebene zu formulieren. In Ergänzung zu den von der Bundesanstalt für Arbeit vorgelegten Eingliederungsbilanzen mit dem Schwerpunkt der Reintegration und dem auf die Fördermittelbindung abzielenden LASA-Begleitsystem soll es neben quantitativen vor allem auch qualitative Aspekte einer regional differenzierten Umsetzung von Arbeitsförderung in den Regionen darstellen. sg/difuArbeitsförder-Monitoring - Regulierung zwischen "top down" und "bottom up". Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Monitoringsystems als Begleitinstrument regionalisierter Landesarbeitsförderung.Graue LiteraturDF4904ArbeitsförderungRegionalisierungArbeitsmarktpolitikPlanungsinstrumentArbeitArbeitsmarktErfolgskontrolleMonitoringMachbarkeitsstudie