Duffner, JensBirkner, Britta2016-05-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620160939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/216830Für die Wohnungswirtschaft und ihren Bemühungen um einen nachhaltigen Ansatz von Planung und Realisierung von Bauvorhaben ist die Frage, welche Dämmmaterialien im Neubau und bei der energetischen Sanierung ihrer Immobilien ideal sind, von großer Bedeutung. Der Markt für Dämmstoffe - erdölbasiert oder aus nachwachsenden Rohstoffen - wird täglich differenzierter: von Mineralwolle über synthetisches Polstyrol, Dämmwatte und Glaswolle bis hin zu Kork, Holz, Schafswolle und Neptunbällen. Die Produkte und ihre Bestandteile sind vielfältig. Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt in Frankfurt am Main will in den kommenden Jahren etwa 574 Millionen Euro in Neubauvorhaben investieren sowie rund 519 Millionen Euro für die Modernisierung, Sanierung und Instandhaltung ihres Bestandes ausgeben. Daher ist es für das Wohnungsbauunternehmen essenziell, zu wissen, welche Stoffe die Umwelt am nachhaltigsten entlasten, welche Materialien über ihre gesamte Lebensdauer die besten Ergebnisse erzielen und wirtschaftlich tragbar sind. Aus diesem Grunde wurde das Institut für angewandte Energiesimulation und Facility Management (ifes) mit einer Untersuchung von Dämmmaterialien beauftragt. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Studie kurzgefasst dargestellt.Wärmeverbundsysteme auf dem Prüfstand. Nachhaltigkeit.ZeitschriftenaufsatzDH23272BebauungWohnungsbauunternehmenWohnungsbestandSanierungsmaßnahmeWohnungsbauEnergieeinsparungWärmedämmungDämmstoffMarktentwicklungWerkstoffeigenschaftBauplanungSanierungsplanungEntscheidungsfindungProduktbeschreibungBewertungUmweltverträglichkeitGesundheitsschutzÖkologisches BauenWirtschaftlichkeitNachhaltigkeitEnergieeffizienzEnergetische SanierungÖkobilanzLebenszykluskosten