Petersen, Thomas Peter1996-12-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/103345Um 1800 war im Nordteil des Herzogtums Schleswig bis etwa zur heutigen deutsch-dänischen Grenze das Dänische Volkssprache. 1807 sah Kronprinz Friedrich in einer ersten Sprachvorschrift vor, die Kenntnis der dänischen Sprache auszubreiten. 1840 sollte das Dänische auch Verwaltungs- und Gerichtssprache werden. Dies änderte sich erst nach dem Sieg von Preußen und Österreich über Dänemark 1864. Der Verfasser beschreibt detailliert die preußische Sprachpolitik auf dem Schul-, Geschäfts- und (Kommunal-)Verwaltungssektor bis 1920, als Nordschleswig durch Volksabstimmung für die deutsche Seite verloren ging. kmr/difuPreußens Sprachpolitik in Nordschleswig.Graue LiteraturS96230020KulturpolitikKircheUnterrichtLehrerVerwaltungLandesgeschichteRechtsgeschichteSchuleKulturSpracheDeutschDänischSprachpolitikSprachvorschriftVerwaltungsgeschichte