Pekrul, Steffen2006-10-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520063-7983-2006-3https://orlis.difu.de/handle/difu/137190Die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit als zentrales Unternehmensziel bedeutet für die Unternehmen der deutschen Bauwirtschaft und der deutschen Anlagenbauindustrie neue Standards zu setzen und ihre bisherige Geschäftspraxis in allen Bereichen zu überprüfen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Bauunternehmen des Bauhauptgewerbes, deren Handlungen und Aktivitäten im Rahmen der empirischen Untersuchung mit dem Anlagenbau verglichen werden. Die Arbeit befasst sich mit der Beschreibung von Maßnahmen und möglicher Erfolgsfaktoren, die sich an einer industriespezifischen Wertschöpfungskette orientieren und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit führen. Durch eine Analyse von Sekundärliteratur werden potenzielle Erfolgsfaktoren unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen untersucht und für die empirische Untersuchung operationalisiert. Dafür wird ein betriebswirtschaftliches Konzept hergeleitet, das als Grundlage für die empirische Untersuchung in Form einer schriftlichen Befragung dient. Die Arbeit zeigt, dass die Bau- und Anlagenbauindustrie trotz des unterschiedlichen Leistungsgegenstandes zahlreiche Gemeinsamkeiten besitzen, die im Großprojektgeschäft begründet sind. Die Ergebnisse der Studie zeigen zudem, dass der Reorganisationsbedarf der Bauindustrie noch immer hoch ist. sg/difuStrategien und Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Bauunternehmen. Ein Branchenvergleich mit dem Anlagenbau.Graue LiteraturDG4063IndustrieBauwirtschaftBauindustrieUnternehmenspolitikWettbewerbUnternehmenszielVergleichsuntersuchungStrukturwandelNeuordnungWirtschaftspolitikWettbewerbsfähigkeitUnternehmensstrategieBenchmarkingWertschöpfungskette