Nohl, Werner1984-10-102020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/507833Der Autor geht auf die Thesen G. Grzimeks über die "Besitzergreifung des Rasens" ein. Er hält die derzeitigen politischen Gegebenheiten für nicht geeignet, Grzimeks Forderungen Wahrheit werden zu lassen. Er sieht aber auch Möglichkeiten, z.B. für Beamte in Grünflächenämtern, zu besseren Freiraumverhältnissen beizutragen. Als wesentlichste Aussage in Grzimeks Thesen wird herausgestellt, "dass er die Ästhetik in den Dienst der Politik stellt anstatt dass, wie bisher, bürgerferne Lokalpolitik auch durch Grün ästhetisch aufpoliert wird". csWissenschaft/GrundlagenÄsthetikGrünplanungFreiflächenplanungPolitikKritikGrünpolitikPolitisierung der Ästhetik.Zeitschriftenaufsatz090493