1997-07-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/65521Mit der Arbeit wird die Frage geprüft, welche und wenn ja, inwieweit sich die in der Ottawa-Charta festgelegten Prinzipien, Zielsetzungen und Strategien der Gesundheitsförderung im peer-education-Ansatz in der praktischen Arbeit mit Jugendlichen einsetzen lassen. Die Broschüre benennt und erläutert zunächst mit "empowerment", Partizipation, Netzwerk und "enabling" wichtige Bestandteile der Gesundheitsförderung und gibt einen Überblick über verschiedene peer-Projekte zum Themenkomplex Liebe, Sexualität, Partnerschaft, sexuelle Identität, Schwangerschaftsverhütung und sexuell übertragbare Krankheiten aus den Jahren 1992-1994. Anhand eines Schülerprojektes an einem Berliner Gymnasium wird dann gezeigt, inwieweit sich diese Elemente der Gesundheitsförderung in ein peer-education-Konzept einbauen lassen, inwieweit Jugendliche Interesse haben, sich anleiten zu lassen und wie peer groups von ihrer Zielgruppe akzeptiert werden. Unterstützt wird die Auswertung des Projekts durch die Ergebnisse einer Befragungsaktion, in denen die Schüler die peer-education-Veranstaltungen einschätzen. goj/difuGesundheitsförderung und Peer-Involvement bei Jugendlichen.Graue LiteraturDR2149GesundheitswesenGesundheitspolitikVorsorgePartizipationJugendlicherBefragungGesundheitsförderungPräventionSexualitätSchwangerschaftAidsPartnerschaftPeer-EducationProjektbeschreibung