Brich, GertrudErichson, Wolfgang2017-09-182020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620170941-9225https://orlis.difu.de/handle/difu/239519Auf dem Heidelberger Arbeitsmarkt gibt es viele Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor, für die eine abgeschlossene Berufsausbildung unerlässlich ist. Damit die steigende Nachfrage an Arbeitskräften auch die Menschen nutzen können, die aus unterschiedlichen Gründen einen erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt haben, haben Jobcenter, Agentur für Arbeit und Gewerkschaften ebenso wie Diakonie, Caritas und Jugendmigrationsdienst im Jahr 2014 Handlungsbedarfe und Zielgruppen festgelegt und die Stadt Heidelberg gründete ein neues Dezernat für Integration und Chancengleichheit. Im Fokus der Heidelberger Beschäftigungsförderung stehen insbesondere Alleinerziehende, Menschen mit Migrationshintergrund sowie junge Erwachsene mit Schwierigkeiten beim Übergang in die Arbeitswelt. Da bei der Gruppe der jungen Erwachsenen die Arbeitslosigkeit zwischen September 2015 und 2016 gegenüber dem Vorjahrestrend um 22,1 Prozent stieg, liegt derzeit ein besonderer Schwerpunkt darauf, diese Menschen ausbildungsfähig zu machen beziehungsweise ihnen eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu wurden mehrere Projekte in die Wege geleitet, die in dem Beitrag vorgestellt werden.Es geht um Arbeit - und um Teilhabe. Kommunale Beschäftigungsförderung in Heidelberg.ZeitschriftenaufsatzDH25145ArbeitArbeitsmarktErwerbstätigkeitArbeitslosigkeitBranchenstrukturNachfrageentwicklungBerufsausbildungBerufsqualifikationBevölkerungsstrukturSozialstrukturAusländerIntegrationArbeitsförderungArbeitsmarktpolitikTeilhabeChanchengleichheitJunger MenschFallbeispiel