Faßbender, Kurt2015-11-182020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150943-383Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/212669Nach den verfügbaren Klimafolgenmodellierungen ist davon auszugehen, dass die Hochwasserrisiken in Mitteleuropa zunehmen werden. Angesichts dessen wird im nachfolgenden Beitrag untersucht, ob die bestehenden Vorgaben und Instrumente des Wasser- und Bauplanungsrechts ausreichend sind, um einen angemessenen Hochwasserschutz, insbesondere bei Extremereignissen, zu gewährleisten. Dabei ist vor allem daran zu erinnern, dass die Hochwasserrisikomanagementplanung nach der Richtlinie 2007/60/EG auf einen ganzheitlichen Ansatz abzielt, der alle Ursachen und Akteure einbezieht und auch die einseitige Fixierung auf das HQ 100 überwindet.Die Bewältigung von Extremhochwasser durch Wasser- und Bauplanungsrecht - unter besonderer Berücksichtigung von Starkregenereignissen.ZeitschriftenaufsatzDCF1534BaurechtBauplanungWasserrechtHochwasserschutzStädtebauStarkregenRisikomanagementHochwasservorsorgeÜberschwemmungsgebiet