Weber, Mathias2021-03-302021-03-302022-11-252021-03-302022-11-2520210942-3818https://orlis.difu.de/handle/difu/580850In aufwändigen Recherchen haben Kampfmittel-Experten im Auftrag der Stadtverwaltung Münster sechs Kampfmittelverdachtspunkte identifiziert, die in einer konzertierten Aktion im September 2020 freigelegt und überprüft werden mussten. In diesem Zusammenhang wurde die teilweise Evakuierung des Franziskus- Hospitals sowie mehrerer anderer Einrichtungen nötig. Insgesamt organisierte die Stadt Münster für die Freilegung der Kampfmittelverdachtspunkte die größte Evakuierung des letzten Jahres. 16.000 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen. Als zusätzlichen Schutz beauftragte die Stadt das Unternehmen Bloedorn Container mit der Montage von drei Schutzwänden aus mit Wasser befüllten Seecontainern.Münster: Sechs Verdachtspunkte, drei Containerschutzwände und 16.000 zu Evakuierende.Zeitschriftenaufsatz1864-83712130588-21138591-1KampfmittelbeseitigungEvakuierungSchutzmaßnahmeContainerAblaufplanungComputersimulation3D-Modell