ERTEILT2008-06-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262008https://orlis.difu.de/handle/difu/131917Angesichts des demographischen Wandels sind lokale, gemeinwesenorientierte Versorgungsangebote notwendig, die generationenübergreifend zu kleinräumigen Unterstützungsstrukturen führen und die Eigenverantwortung und Solidarität der Menschen vor Ort stärken. Diesem Grundsatz folgend haben sich folgende Institutionen zum "Netzwerk: Soziales neu gestalten" (SONG) zusammengeschlossen: Bank für Sozialwirtschaft AG, Bertelsmann Stiftung, Bremer Heimstiftung, CBT - Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbh / Köln, das Evangelische Johanneswerk e.V. / Bielefeld, Stiftung Liebenau, Meckenbeuren Liebenau. Das Positionspapier gibt den aktuellen Diskussionsstand im Netzwerk wieder und vermittelt zentrale Handlungsempfehlungen an die seniorenpolitisch bedeutsamen Akteure in der Freien Wohlfahrtspflege, in den Kommunen sowie in Bund und Ländern. Gemeinsames Ziel ist es, über bereits realisierte "Leuchtturm-Projekte" zu zeigen, dass es bessere Alternativen zu isolierten Pflegeheimen gibt. Auf Basis dieser Praxis-Erfahrungen fordern die SONG-Partner politische Rahmenbedingungen, die allgemeingültig solche Reform-Angebote absichern und verstärken, die an den individuellen Bedürfnissen älterer Menschen ausgerichtet sind. difuIDSZukunft Quartier - Lebensräume zum älter werden. Positionspapier des Netzwerks: Soziales neu gestalten (SONG) zum demographischen Wandel.Graue LiteraturIZHMWPD2DF12423Bertelsmann Stiftung, GüterslohSozialinfrastrukturAltenhilfeStadtquartierSozialpolitikAlteneinrichtungBevölkerungsentwicklungAlterungDaseinsvorsorgeGemeinwesenarbeitDemographischer WandelNetzwerk