Habermehl, Peter1985-01-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/509678Am Beispiel der mittleren Großstadt Kassel wird ein Modell zur Baulückenbeseitigung vorgestellt, das sich in seiner Laufzeit von bislang viereinhalb Jahren in der Praxis bewährt hat. Die organisatorische Besonderheit dieses Modells besteht darin, dass ein freier Mitarbeiter als Beauftragter für Baulückenfragen eingesetzt wird. Ihm obliegen u.a. der Informationsaustausch mit Grundstückseigentümern, deren technische und finanzielle Beratung sowie Verhandlungen mit allen beteiligten Stellen. Neben der Darstellung dieser organisatorischen Strukturen und ihrer Wirkungsweise wird insbesondere auf gesetzliche Zwangsmittel zur Beseitigung von Baulücken eingegangen. Dies sind zum einen Baugebote und zum anderen Enteignungen. hezStadtplanung/StädtebauAllgemeinInnenstadtBaulückeKommunalplanungOrganisationsformEnteignungBaulückenbebauungRechtsmittelZwangsmittelBaugebotErfahrungsberichtBaulückenbeseitigung im Innenbereich der Städte - dargestellt am Beispiel der Stadt Kassel.Zeitschriftenaufsatz092364