Kleinhenz, Gerhard1996-06-212020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261996https://orlis.difu.de/handle/difu/71019Mit den Verträgen von Maastricht wurde die soziale Dimension der europäischen Integration betont, die Handlungskompetenz auf Sozialpolitik und sozialpolitisch relevante Gebiete ausgedehnt und für deren Anwendung das Subsidiaritätsprinzip festgelegt. Damit weicht das ursprüngliche Ziel der Vereinheitlichung/Rechtsangleichung dem bescheidenen Ziel der Konvergenz und Koordinierung. Die vielfältigen Probleme, die sich bei der Realisierung dennoch ergeben, werden in dem Band zu den Bereichen Armut und Armutsbekämpfungspolitik, Zuwanderung, Sozialpartnerschaft und Familienpolitik dargestellt. - VeithSoziale Integration in Europa II.MonographieDW0126SozialpolitikIntegrationFamilienpolitikWohlstandArmutSubsidiaritätSolidaritätEUSozialökonomie