Schädel, Hanna2016-07-012020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920160342-5258https://orlis.difu.de/handle/difu/262310Rap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.*99 problems but a bitch ain't one* (jay z). Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.ZeitschriftenaufsatzDMR160202SozialarbeitJugendhilfeMusikJugendlicherOffene JugendarbeitMediennutzungPopmusikGeschlechterrolleRollenverhaltenStereotypIdentifikationJugendkulturTrivialkultur