Rießinger, Simone2012-10-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920130022-5940https://orlis.difu.de/handle/difu/260994Die Sekundäre Traumatisierung (ST) von Fachkräften in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen innerhalb der Jugendhilfe und in der Traumapädagogik gerät immer mehr in den Vordergrund, neben den belastenden Kindern und Jugendlichen selbst und das ist gut so. Die Grundlagen und notwendigen Rahmenbedingungen der Traumapädagogik, sowie die Grundhaltungen der PädagogInnen und Grundkompetenzen für professionelles Handeln sind von der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik im November 2011 als Standards beschrieben und zusammengefasst und fließen in die neu entstandenen Fortbildungscurricula ein. Damit ist der nächste Schritt zur Prävention von Sekundärer Traumatisierung aller helfenden Berufsgruppen, die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten, bereitet.Traumapädagogik und Sekundäre Traumatisierung von Fachkräften.ZeitschriftenaufsatzDMR140085SozialarbeitJugendhilfeJugendlicherKindSozialpsychologieSozialpädagogikJugendarbeitTraumapädagogikTraumatisierungArbeitsbelastungMitarbeiterPersonalPrävention