Hartmann, Steffen2011-12-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011978-3-89984-266-1https://orlis.difu.de/handle/difu/173787Unternehmen, die ihre Immobilien im Leistungserstellungsprozess nutzen, so genannte Non-Property-Companies, sehen insbesondere aus ökonomischen Gründen ihre Immobilien nicht mehr nur als Produktionsfaktor, sondern erkennen zunehmend deren finanzielle und strategische Bedeutung. Damit sich aus dieser Erkenntnis heraus potenzielle Wettbewerbsvorteile ergeben, bedarf es eines professionellen Immobilienmanagements (CREM), dessen Hauptaufgabe es ist, einen Ausgleich zwischen den Nutzeranforderungen im betrieblichen Kerngeschäft und der Wahrnehmung der Eigentümerfunktion am Immobilienvermögen des Unternehmens zu schaffen. Die Arbeit setzt an diesem Punkt an. Der Autor analysiert zunächst verschiedene Problemfelder im CREM und zeigt organisatorische Defizite bei dessen Umsetzung auf. Aufbauend auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung zur Organisation des CREM bei europäischen und amerikanischen Unternehmen arbeitet er anschließend Erfolg stiftende Muster der CREM-Koordination unter Beachtung situativer Bedingungen heraus.Koordination des Corporate Real Estate Management. Kontext - Koordination - Erfolg.MonographieDM11120424IndustrieGewerbeBetriebswirtschaftBürogebäudeLagergebäudeIndustriegebäudeKoordinationVermögenInvestitionImmobilieImmobilienmanagementImmobilienwirtschaftImmobilienvermögenPortfolioImmobilienmarkt