Bluem, AdalbertFrenzel, Udo1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261975https://orlis.difu.de/handle/difu/451503Es werden die Zusammenhänge und Faktoren aufgezeigt, die das Angebot an inländischen Erwerbspersonen und den Bedarf an Arbeitskräften bestimmen. Angebot und Bedarf werden hierzu in Form von Arbeitskräftebilanzen periodisch zusammengeführt, um anzuzeigen, inwieweit mit globalen und/oder strukturellen Ungleichgewichten zu rechnen ist. Als Strukturmerkmal wird der Beruf verwendet. Das Angebotsmodell bezieht sich ausschließlich auf den inländischen Erwerbspersonenbestand und besteht aus zwei Submodellen zur Bestimmung des Neuangebots an inländischen Erwerbspersonen und Restangebots an inländischen Erwerbspersonen. Durch das Nachfragemodell wird der Bedarf an Arbeitskräften für 60 Berufe bestimmt. Der Bedarf wird abgeleitet aus der wirtschaftlichen Entwicklung sowie durch Vorgabe von Meßziffern für einzelne Berufe, bei denen der produktionstheoretische Ansatz nicht verwendet werden kann. Mit Hilfe von Wirtschaftszweig-Beruf-Matrizen wird für die jeweils 60 Berufskategorien je Wirtschaftszweig der Arbeitskräftebedarf bestimmt.ArbeitsmarktArbeitskraftbilanzErwerbspersonArbeitWirtschaftsplanungWirtschaftQuantitative und qualitative Vorausschau auf den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland - Stufe 3; Textbd., Tabellenbd.Graue Literatur028256