Kaemmerer, Heribert1985-12-122020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251981https://orlis.difu.de/handle/difu/518162Eines der wirkungsvollsten Mittel zur Verkehrssteuerung einer Großstadt ist die Regelung durch Lichtzeichenanlagen.Hierbei stellt sich allerdings für die Planer ein Zielkonflikt zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern dar.Die Erfordernisse des individuellen Kraftfahrzeugverkehrs decken sich meist nicht mit denen des öffentlichen Personennahverkehrs oder denen der Fußgänger und Radfahrer.Wie es trotz dieser Zielkonflikte möglich ist, eine angemessene Förderung des ÖPNV zu verwirklichen, wird in dieser Arbeit am Beispiel der Lichtzeichenanlagen-Steuerung in Düsseldorf dargestellt.An Beispielen mehrerer Straßenzüge werden die verschiedenen Maßnahmen erörtert.Zur Auswahl stehen Grüne Welle, Haltestellenanlagen, Kurzumlauf, Eigene Phasen, Freigabezeit-Verlängerung, Sperrzeit-Verkürzung, Freigabezeit-Verkürzung des Gegenverkehrs, Zeitinseln, manipulierter Stau und Warnblinker.Bei diesen Maßnahmen werden andere Verkehrsarten nicht dauernd oder erheblich eingeschränkt. im/difuÖPNVLichtsignalanlageGrüne WelleStraßenbahnBusVerkehrsbeeinflussungVerkehrsablaufVerkehrssteuerungStadtverkehrStraßenverkehrVerkehrAblaufDie Förderung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs an Lichtzeichenanlagen in Düsseldorf. Dokumentation.Graue Literatur101270