Raymond, George M.1980-01-302020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251978https://orlis.difu.de/handle/difu/431115Raymond geht von der Lage der amerikanischen Planer (primär der Städteplaner) angesichts eines viele Praxisprobleme offen lassenden Stadt- und Landesplanungsrechtes mit seinen vielfältigen Instrumenten mit Schwergewicht auf den Zonungsverordnungen aus, fragt nach dem Selbstverständnis der Planer, das vielfach gerade in den USA dank einer jahrelang völlig unreflektierten Haltung in jüngster Zeit recht gelitten hatte, und nach ihrer Ausbildung angesichts sich schnell wandelnder Verhältnisse. Er reduziert vieles dabei auf einfachste Ausgangspositionen und plädiert vor allem für eine an den tatsächlichen Aufgaben und den rechtlichen Voraussetzungen und ihren praktischen Konsequenzen orientierten Ausbildung.PlanerausbildungPlanerThe role of the physical urban planner.Aufsatz aus Sammelwerk005223