Paraschou, Athina2002-08-262020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2620013-631-36621-3https://orlis.difu.de/handle/difu/55347Die Remigration als Forschungs- und Handlungsfeld ist sowohl von Entsende- als auch von Aufnahmeländern weitgehend ignoriert worden, obwohl sie eine der beiden Richtungen des Migrationsprozesses darstellt. In der Arbeit werden die remigrierten griechischen Migranten-Jugendlichen aus Deutschland in ihrer Konfrontation mit der neuen fremden "Heimat" untersucht und die Wirkungen des ambivalenten Umgangs mit den kulturellen Dynamiken beleuchtet. Den Gründen der Spaltung zwischen Handlungsbedarf und Handlungsspielräumen wird Nachdruck verliehen, und die Verbindungen zwischen Aufnahme- und Entsendelandkultur werden ausfindig gemacht. Gerade aus Anlass der ständig sich erweiternden interethnischen und kulturellen Begegnungen, ökonomischen und politischen Globalisierungen entsteht die Notwendigkeit, Prozesse der sozialen Mobilität fließender zu gestalten und die Völkerverständigung zu pflegen. difuRemigration in die Heimat oder Emigration in die Fremde? Beitrag zur europäischen Migrationsforschung am Beispiel remigrierter griechischer Jugendlicher.MonographieDG2410AusländerJugendlicherSchülerBefragungBevölkerungswanderungLebensbedingungenAusländerAusländerpolitikSozialbeziehungSozialverhaltenSozialgruppeMigrationsforschungPersönlichkeitsentwicklungGriecheRückwanderungHeimatgefühlIdentität